Liquiditätsplanung
(Online)
Veranstaltungsziel
Nach den gesetzlichen Bestimmungen der Insolvenzordnung und dem GmbH-Gesetz, ist der
Geschäftsführer verpflichtet Insolvenz anzumelden, wenn das Unternehmen zahlungsunfähig
geworden ist. Der Schuldner ist zahlungsunfähig, wenn er nicht in der Lage ist, die fälligen
Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen.
Nach der
Rechtsprechung, ist ein Schuldner zahlungsunfähig, wenn er seine
fälligen Rechnungen nicht innerhalb eines Monats beglichen hat (ohne
Mahnung, ohne Fristsetzung). Mangelnde Liquidität verursacht vermeidbare
Kosten und kann Unternehmen bis hin zur Zahlungsunfähigkeit gefährden.
Am Ende steht die Insolvenz.
Mit diesem Seminar soll das
Problembewusstsein für drohende Zahlungsunfähigkeit bei
mittelständischen Unternehmen und Kleinunternehmern geweckt werden. Es werden Beispiele
und Möglichkeiten aufgezeigt, die Liquidität und gleichzeitig die Ertragslage zu verbessern.
Inhalt
- Was ist eine Finanz-und Liquiditätsplanung?
- Ziele der Finanz-und Liquiditätsplanung
- Grundsätzliches zur Finanzplanung
- Schritte zur Finanzplanung
- Konsequenzen
- Ursachen der Insolvenz am Beispiel einer Insolvenzbilanz
- Liquidität: Kennziffern und Begriffe
- Kosten und Aufwand
- Kostendeckungsbetrachtungen, sprungfixe Kosten bei
Erweiterungsinvestitionen
Abschluss:
IHK-Teilnahmebescheinigung
Zielgruppe
Verantwortliche im Unternehmen, und der Personenkreis, der für die
Zahlungsbereitschaft verantwortlich zeichnet.
Preisinfo
für 8 UnterrichtseinheitenDozent
Klaus WalterDipl.-Betriebswirt
Veranstaltungsort
WebinarDaten und Termine zur Veranstaltung
Veranstaltungsort
Veranstaltungsdauer
Preis
inkl. Lehrmittel
für 8 Unterrichtseinheiten
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für 8 Unterrichtseinheiten
Kontakt
Sabrina Giersemehl
- 0203 /2821-382
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- E-Mail schreiben
- giersemehl@niederrhein.ihk.de