Online-Veranstaltung E-Rechnung
Die E-Rechnung: Was ändert sich ab 2025!

Veranstaltungsziel

Ziel ist es, Unternehmen über die neuen Vorgaben der E-Rechnung zu informieren und Hinweise zur praktischen Umsetzung zu geben.

Die E-Rechnung: Was ändert sich ab 2025!
Ab 1. Januar 2025 sind alle Unternehmen im inländischen B2B-Bereich verpflichtet, elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) nach neuen Vorgaben zu empfangen. Ab 2027 besteht die Verpflichtung E-Rechnungen auszustellen. Die Veranstaltung dient zur Einführung in das Thema E-Rechnung und gibt auch einen Ausblick auf das zukünftige sog. „Digital Reporting“. Es werden auch die zulässigen Formate besprochen und die Ausnahmen von der E-Rechnungspflicht. Diese Veränderungen haben weitreichende Auswirkungen auf die unternehmerische Praxis und die Geschäftsprozesse. Es bieten sich gleichzeitig Chancen zur Optimierung und Automatisierung der Finanzbuchhaltung.

Die Änderungen im deutschen Umsatzsteuergesetz sind vor dem Hintergrund der europäischen Entwicklung und des ViDA-Richtlinienvorschlags von 2022 zu sehen. Hier geht unter anderen um die Ausweitung des One-Stop-Shops (OSS) und die Einführung eines digitalen Reporting-Systems.

Inhalt

Online-Veranstaltung E-Rechnung, 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr

Die Veranstaltung informiert über folgende Punkte:

Einführung: Europäische Entwicklungen zur E-Rechnung (ViDA Richtlinienvorschlag) E-Rechnung Änderungen im Umsatzsteuergesetz
- Empfangspflicht E-Rechnung für den B2B-Bereich zum 1. Januar 2025 und Rechnungsformate
- Ausnahmen (Kleinbetragsrechnungen, usw.)
- Übergangsphase für Papierrechnungen und andere elektronische Rechnungen (z. B. PDF) 
- Verpflichtende Ausstellung von E-Rechnungen ab dem 1. Januar 2027 im B2B-Bereich

Einführung der E-Rechnung im Unternehmen
Ausblick: „Digital Reporting“ und weitere Umsetzung auf EU-Ebene

Christopher-Ulrich Böcker,
Partner, Tax, Indirect Tax Services KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Ulm Rechtsanwalt und Steuerberater

Zielgruppe

Daten und Termine zur Veranstaltung